Allgemein
Die Rote Rübe (Beta vulgaris) zählt zur Familie der Gänsefußgewächse und ist mit Mangold, Zucker- und Futterrübe verwandt. Bekannt ist sie in Teilen Österreichs unter der Bezeichnung „Rohnen“ bzw. in Deutschland auch unter „Rote Beete“. Die Rüben haben Kugel- bis Zylinderform und können (bei uns) bis zu 2kg schwer werden. Rote Rüben haben einen hohen Nährwert, jedoch nur sehr wenig Kalorien. Außerdem sind sie reich an Mineralstoffen wie Kalzium, Phosphor, Kalium, Magnesium und Eisen sowie den Vitaminen der B-Gruppe, Vitamin C und Folsäure.
Verwendung und Zubereitung
Roten Rüben können vielseitig verwendet werden: ob eingelegter, gekochter oder roher Salat, entsaftet, Suppe oder Eintöpfe. In jedem Fall macht sie einen guten Eindruck. Durch gleichzeitigen Konsum von Vitamin C (ein Spritzer Zitronensaft als Dressing oder beim Kochen) wird das Gemüse für den Organismus besser auf schließbar. Sehr bekannt ist auch das aus Russland stammende Gericht "Borschtsch", welches auch beim Basen-fasten gerne gekocht wird. Rezept folgt diese Woche auf meinem WhatsApp Status! :-) Rote Rüben werden meist in gesalzenem Wasser gekocht. Die Zeit hängt dabei stark von der Größe ab. Geschnitten und geschält werden sie am besten erst nach dem Kochen. Hinweis Die Blattstiele und Blätter können wie Spinat verwendet werden.
Lagerung Beim Einkauf auf eine unbeschädigte Schale achten Nachdem die Rote Rübe zu den Lagergemüse zählt ist eine runzelige Schale nicht zwingend ein Merkmal von Qualitätseinbussen,
Im Erdkeller halten sie sich meist problemlos über den Winter. Im Kühlschrank sind sie auch ein bis zwei Wochen haltbar.
Comments